Das PriMed-Projekt hat die Entwicklung von Konzepten und Durchführung von Machbarkeitsstudien für eine Optimierung der perioperativen Prozesse durch eine herstellerübergreifende Vernetzung zum Ziel. Dies soll im Rahmen einer Krankenhaus 4.0-Entwicklung geschehen. Dazu zählen auch integrierte Workstations für das OP-Management, die Chirurgie und Anästhesie und für die OP-Pflege. Dabei sollen Methoden und Schnittstellen zur sicheren Mensch-Maschine-Interaktion zum Einsatz kommen. Durch Kombination und Aufbereitung von patienten-, prozess- und gerätespezifischen Einzeldaten soll eine situationsadaptive Darstellung von Informationen erreicht werden.