Im SMITH-Konsortium werden innovative medizintechnische Lösungen und neue Möglichkeiten der Datenverarbeitung entwickelt, um Daten aus der Routineversorgung für die medizinische Forschung nutzbar zu machen. Dazu werden an sieben der zehn beteiligten Universitätsklinika Datenintegrationszentren etabliert. Die generische Infrastruktur gewährleistet den interoperablen Austausch von behandlungsrelevanten Daten und ermöglicht die Entwicklung von Algorithmen und Nutzung künstlicher Intelligenz z.B. in Form von Entscheidungsunterstützungssystemen für eine bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten.